Wat en Tag
Ey blöd wie ich muss man sein. Heute ist aber auch echt der Wurm drin.
Irgendwie holt mich auch meine Vergangenheit wieder ein.
Es stinkt wieder wie die Pest aus dieser Milchfabrik und wer sitzt in der S-Bahnstation? Der Quetschkommodenspieler dudelt sein Zeug. Und er grinst dabei pervers in meine Richtung. Ich bin dabei mal davon ausgegeben, dass das eklige Lächeln der Frau versetzt hinter mir galt, ansonsten könnte man von psychischer Vergewaltigung sprechen.
Aber das ist ja nicht nur die Sache. Es kommt noch hinzu, das mich diese Photofachverkäufer immer ansehen, als ob ich ihnen die Hinz&Kunzt verkaufen wollte.
Aber ich sehe mir doch einfach nur Kameras an und wahrscheinlich habe ich mehr Spaß damit, als diese ganzen grauen Paviane, die mir den Blick zu den Vitrinen versprerren. Die können sich da positionieren wo die Kameras für 2000 Euronen stehen. Ich will die kleineren sehen. Erstmal.
Dementsprechend musste ich unvollrichteter Dinge nach Hause zurückkehren und da ging das noch weiter.
Im Internet ständig nach dem Ergebnis des Hamburger Fussball Derbys suchend, meldete mir mein scheinbar nur zähflüssig laufendes Gehirn eben, dass mit dem Datum Mittwoch, 4.4.2007 nicht der heutige Tag sondern morgen gemeint ist.
Vielen Dank auch dafür.
Und vielen Dank dafür.
J Luv feat. Dendemann - es tut mir leid
Noch nie im Fernsehen gesehen. Zum Glück gibt es Internet.
Labels: Alltagsgeschäft, Tagessong
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