Endlich etwas
Guten Abend oder morgen bei den meisten von euch!
Die erste Woche im Land der unbegrenzten Möglichkeiten haben wir schon hinter uns gebracht und es zeigt sich, dass viele gar nicht so ist wie man es sich vorgestellt hat.
Die Arbeit im Labor begann am Montag ganz easy und durfte mittags nach den Formalien aufgrund der Wohnungssuche auch schon wieder beendet werden.
Die Suche wurde dann auf den nächsten Tag ausgedehnt. Den Rest der Woche wurde dann aber doch richtig gearbeitet. Fazit für die erste Woche: Arbeit macht super Spaß; Leute sind alle gut drauf.
Abseits der Arbeit stellte sich alles ein wenig nervenaufreibender dar.
Schock Nummer 1: Die Lebendmittel kosten ja gar nicht alle 1 $ und auch die Mc Donalds Menüs sind auch nicht für 3 $ zu haben. Stattdessen gibt es in den Supermärkte überwiegend nur überteuerte Scheiße und für eine Packung Käse kann man gern mal 4 $ hinlegen; wenn man sich für den günstigen entscheidet.
Schock Nummer 2: Die Wohnungssuche ist zum Kotzen. Nach 30230234 Mails und Anrufen ließ sich scheinbar doch etwas finden. Also gleich nach der Arbeit vorbeigefahren und direkt alles klargemacht. Zwar etwas teurer als gedacht, aber dafür wohnen wir jetzt in unserem Bretterpalast-Landanwesen.
Sieht jetzt natürlich so aus als ob es am Ende der Welt wäre. Ist aber Mitten im Leben, am Puls der der Zeit und der asiatische Delikatessenladen ist auch direkt nebenan. Auf der anderen Seite direkt die Kirche, deren Glockenläuten uns am holy sunday aber weitesgehend verschont hat. Und wir haben Klimaanlage, Mikrowelle und zu Mahagonischrank umgebauten Kühlschrank im Zimmer. Dafür einen ziemlich kleinen Schrank. Aber Buxen kann man bei der Hitze ja auch im Kühlschrank unterbringen.
Also ab in die zweite Woche ich halte euch auf dem Laufenden.
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